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Timeboxing: Mit Zeit zum Ziel

Wer kennt das nicht: Es gibt immer noch den einen Gedanken, den man nicht gedacht hat oder einen Vorschlag, der vielleicht noch besser für eine Lösung ist. Und ehe man sich‘s versieht, ist die Meeting Time zu Ende und ein verwertbares Ergebnis immer noch in weiter Ferne. Timeboxing wirkt diesem Phänomen entgegen, denn mit definierten Zeitfenstern mit einer vorher klar formulierten Aufgabenstellung und Zieldefinition sind die Teilnehmer gezwungen, sich auf wesentliche Aspekte zu fokussieren.


Der Timer als sichtbarer Motivator

Nebenbei tickt analog oder digital – für alle sichtbar – eine Uhr. Wesentlich dabei ist, die Zeit so zu wählen, dass sie weder zu kurz ist, um Stress auszulösen, aber auch nicht zu lang, um sich dann doch in Details zu verlieren. Wer dies schafft, wird belohnt: Die Motivation ist hoch, denn wer möchte im Contest gegen die Uhr nicht gern gewinnen. Und ist die Ziellinie erfolgreich erreicht und das Ergebnis liegt auf dem Tisch, ist das Team zufrieden – und damit motiviert, die nächsten Aufgaben anzugehen. Probieren Sie's mal aus. Wir unterstützen Sie gern!


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