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Warum Post-its der Match-Winner im Design Thinking Prozess sind.

Gerade in virtuellen Meetings und Workshops ist es schwer, alle Beteiligten gleichberechtigt zu beteiligen und eine gemeinsame Zielrichtung beizubehalten oder zu finden. Hier bietet das Arbeiten mit Post-its auf virtuellen Whiteboards wie Klaxoon und Miro viele Vorteile. So können Informationen transparent gesammelt und gebündelt werden.


Flexibel und effizient

Wenn sich während der Diskussion Veränderungen ergeben, lassen sich diese flexibel neu anordnen und strukturieren. Zusammenhänge und Strukturen können damit schnell sichtbar gemacht werden, sodass bereits zu einem frühen Zeitpunkt Abhängigkeit erkannt und entsprechend berücksichtigt werden können. Doch Post-it ist nicht gleich Post-it. Um zu einem effektiven Arbeitsergebnis zu kommen, müssen auch hier ein paar Grundregeln beachtet werden.


Das How-to bei der Post-it Nutzung

So ist beispielsweise dafür Sorge zu tragen, dass auch wirklich jeder Teilnehmer Beiträge an das virtuelle Whiteboard heftet, denn jede Idee zählt. Dabei ist darauf zu achten, dass der Übersichtlichkeit halber nicht mehr als fünf bis sieben Wörter auf dem Zettel stehen. Besonders effektiv ist es, komplexe Zusammenhänge durch Skribbels oder Icons abzubilden, denn ein Bild sagt manchmal mehr als tausend Worte und bringt oftmals auch den entsprechenden Spaß in die Runde. Natürlich ist es nicht verboten, die Ideen der Anderen aufzugreifen und darauf aufzubauen. So kommt man Stück für Stück – gemeinsam -  der Aufgabenstellung nahe, sodass man am Ende nicht nur ein Ergebnis, sondern auch noch etwas geschaffen hat, womit sich alle identifizieren können.


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